Kennst du schon die Geschichte von den newgen Pionieren?
Den Stein ins Rollen brachte Daniel Terwersche auf seiner Keynote bei der Premiere des Steuerberater-Festivals. Damals sagte er auf der Bühne: „Ich möchte die Steuerberater und Steuerberaterinnen in einem Braintrust zusammenbringen, die gerne auch mal rumspinnen und über den Tellerrand hinausschauen. Die keine Angst davor haben, Wege zu beschreiten, die zuvor noch keiner gegangen ist.“ 

Kurz darauf schlossen sich 13 Steuerberaterinnen und Steuerberater zu den newgen Pionieren zusammen. Das ist ihre Geschichte. 

 

Wir schreiben das Jahr 2022 in ­Deutschland. Die Herausforderungen für Unternehmen werden stetig größer. Alles muss schneller, höher, weiter gehen. Schurken, Gegenspieler, dunkle Mächte ­nutzen diese Situation aus. Sie rauben Unternehmern Zeit, Energie, Lebensfreude und Gewinne.

Zum Glück ist Rettung in Sicht. Die 13 Superhelden haben sich auf den Weg gemacht, Unternehmen von den dunklen Mächten zu befreien. Alle ­Pioniere haben in ihrem (Berufs-)Leben unterschiedlichste Erfahrungen, Erkenntnisse und vor allem Fähigkeiten gewonnen, um dir als Unternehmer zu helfen und die ­Freiheiten zu verschaffen, die du verdienst.Doch auch die newgen Superhelden mussten sich ihre Fähigkeiten hart erarbeiten. Jeder für sich hat eine ganz eigene, besondere Geschichte. Was sie alle gemein haben: Von Rückschlägen haben sie sich nicht ausbremsen lassen. Ein echter Superheld versteht das als Ansporn.

 

Mit gebündelten Kräften schaffen sie es heute, Unternehmer dabei zu unterstützen, endlich das in die Tat umzusetzen, was sie sich schon so lange vorgenommen haben.

• • Mehr Zeit für Familie, Freunde und sich selbst
  • Endlich finanzielle Freiheit und  Unabhängigkeit
  • Vollständig digitale und „lautlose“ kaufmännische Prozesse

 

DIE NEWGEN SUPERHELDEN IM KURZPORTRÄT

 

Tobias Wigger

Tobias Karriere ist noch relativ jung und trotzdem hat er schon extrem viel erlebt. Die Prüfung zum Steuerberater war für ihn nur die erste Hürde. Er beschloss, auch noch den Wirtschaftsprüfer nachzulegen. Trotz eines kleinen Umwegs gehört er nach dem erfolgreichen Abschluss in ­diesem Moment zu den jüngsten Wirtschaftsprüfern Deutschlands. Und nicht nur das: Mit nur 31 Jahren stieg er zum Partner in der Kanzlei DWL Döcker und Partner mbB auf. Insbesondere im IT- und Software-Bereich zeigt er sich jederzeit offen gegenüber Neuerungen. Davon profitieren seine Kollegen genauso wie die Mandanten der Kanzlei. Manchmal muss ihn sein Team sogar bremsen, weil er unterstützende Software am liebsten heute als morgen einsetzen würde. Aktuell erarbeitet er daher eine agile Organisationsstruktur für DWL Döcker und Partner mbB. Bei seinen Mandanten steht Tobias für zuverlässige, digitale Beratung ohne Aufregung.

 

 

Daniel Haupenthal

Früher hatte Daniel immer denselben Albtraum: Darin ist der heutige Superheld ein junger Azubi zum

Steuerfachangestellten, der von seinem damaligen Vorgesetzten drei Wäschekörbe voller Quittungen auf den

 Schreibtisch geknallt bekommt. Dieses Erlebnis liegt mittlerweile 16 Jahre zurück und trotzdem kann sichDaniel heute daran erinnern, als wäre es gestern. Auch deshalb bündelte er seine #Superheldenkräfte und wagte nach mehreren Stationen in leitender Funktion den Sprung ins eiskalte Wasser. Im Alter von nur 34 Jahren machte er sich 2019 selbstständig. Bei der HAUPENTHAL Steuerberatung lag der Schwerpunkt von Anfang an auf volldigitalen Lösungen. Die ­HAUPENTHAL Steuerberatung ist Spezialist für digitale Dienstleistungen. Zu den Mandanten gehören Berufsgruppen, die es vor wenigen Jahren noch gar nicht gab, zum Beispiel Twitch-Streamer und Influencer.

 

 

Axel Gerads

Zu Beginn von Axels Superhelden-Karriere geht es stetig bergauf. In den ersten 15 Jahren seiner Selbstständigkeit wächst und wächst sein Unternehmen. Aus einem Mitarbeiter werden 55. Aus 5000 Euro Jahresumsatz werden 3.800.000 Euro. Doch das Wachstum hat auch Schattenseiten. Axel beschließt damals, eine Kurskorrektur vorzunehmen. Seitdem ist er nicht nur finanziell wieder auf der sicheren Seite, sondern auch zufriedener und ausgeglichener als er es jemals war. Axel ist kein klassischer Steuerberater, sondern ein Unternehmensberater mit steuerlicher Kompetenz. Axels besondere Gabe: Er kann sich zu 100 Prozent in seine Mandanten hineinversetzen. „Geht nicht, gibt´s nicht“, ist sein Versprechen. Unmögliches möglich zu machen ist wahrscheinlich Axels größte Superkraft. Seine Mandanten wissen das Gesamtpaket zu schätzen. Sie ziehen großen Nutzen daraus, wenn Axel ihnen seine eigene Heldenreise aufzeigt. Der Perspektivwechsel hilft ihnen, auch für sich die wahren Ziele des eigenen Unternehmens zu entdecken.

 

 

Björn Wichert

Deutschland, ein grauer Novembertag Ende des vergangenen Jahrtausends. Azubi Björn schaut nach draußen in die Ferne. In den Händen hält er an diesem trostlosen ­Vormittag mal wieder einen Karton voller Quittungen, die händisch in die richtige Reihenfolge gebracht werden ­müssen. „Das geht nicht! Das gibt es nicht“, denkt Björn in diesem Moment und beschließt, es irgendwann ganz anders zu machen. 2007 absolviert Björn in Superhelden-Manier die Steuerberaterprüfung und ist fortan sein eigener Chef. Zunächst kämpft auch der frischgebackene Steuerbe­rater zehn Jahre mit dem Endgegner Hamsterrad. Erst 2017 steigt er ins nächste Level auf. Seitdem lebt und arbeitet er reflektierter. Davon profitieren vor allem die Unternehmerinnen und Unternehmer, die in seiner ­Kanzlei Hilfe ­suchen. Björn hat mittlerweile eine Art Helden-Akademie aufgebaut. Hier entdecken die Kunden durch seine Superkraft ihre eigenen Superkräfte. Dabei darf jeder seinen persönlichen Erfolg selbst definieren. Für den einen ist das mehr freie Zeit, für den anderen mehr Geld.  

 

 

Erich Erichsen

Erich ist der extrovertierte (Digital-)Rockstar unter den newgen Superhelden. 2006 übernahm er die bis dato sehr traditionell geführte Kanzlei seines Seniors. Seitdem hat er nicht weniger als eine Revolution vorangetrieben. Das blieb in der Branche niemandem verborgen, ­weshalb Erich schnell als Superheld der Digitalisierung bekannt wurde. Ende 2019 mutierte Erich vom Kanzleiinhaber zum Digitator. Nahezu alle Prozesse in seinem ­Unternehmen laufen heute digital. Die direkte Konsequenz: Erich führte Anfang 2020 die 25-Stunden-Woche ein. Ein bemerkenswerter Schritt, denn seine Mitarbeiter erhalten trotz deutlich reduzierter Arbeitszeit weiter volle Bezüge. Erichs nächstes Ziel: perfekt digitalisierte Unternehmensprozesse bei seinen Mandanten.

 

 

Johannes Lemminger

Stephen Strange, im Marvel-Universum nur Doctor Strange genannt, ist ein Neurochirurg, dessen Leben durch einen Schicksalsschlag auf den Kopf gestellt wird. Bei Steuerberater Johannes Lemminger, Mitinhaber der Kanzlei ­Lemminger & Lemminger, war es zum Glück kein Unfall, der ihm zu ­seinen heutigen Superkräften verhalf. Aber dennoch brauchte es auch bei ihm ein #Schlüsselereignis, um sich auf seine Stärken zu konzentrieren. Die Leidenschaft für Steuern – ein mitunter als relativ langweilig betrachtetes Thema – überträgt sich auf die gesamte Kanzlei. Und dadurch profitieren automatisch alle Mandanten, die plötzlich erkennen, wie viel Potenzial in der eigenen Steueroptimierung steckt. Trotz der vielen Projekte, die ­Johannes vorantreibt, hat sich der Stress in seinem Leben seit der Transformation erheblich reduziert. Das schafft nicht ­einmal Doctor Strange.

 

 

Thomas Zahn

In jungen Jahren – als Student des Steuerrechts – ­tourte ­Thomas als DJ durch die Clubs der lokalen Szene und ­hatte ­alles im Kopf, aber keine Prüfungen. Erst ein privater Schicksalsschlag brachte den Wendepunkt. Plötzlich zeigt sich, welche außergewöhnlichen Superkräfte lange Zeit im Verborgenen schlummerten: Fleiß, Ehrgeiz und schon damals ein scharfer Blick für die Entwicklungen der Zukunft. Dann beginnt ein neuer Lebensabschnitt – und damit auch gleichzeitig ein weiterer Kampf. Erst als er die Kanzlei Zahn & Zahn Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co. KG komplett übernimmt, blüht Thomas auf. Durch die Zusammenarbeit mit Dieter Lutz und Petra Seubert entdeckt er seine spirituelle Ader, die sich schnell auf das gesamte Unternehmen und die Mandanten überträgt. Das Betriebsklima hat sich deutlich verbessert und auch die ­Digitalisierung ist extrem weit vorangeschritten. Messbar ist die sensationelle Entwicklung in konkreten Zahlen. Obwohl die Mitarbeiterzahl sich nicht verändert hat, ist der Umsatz in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Für Superheld Thomas kommt es aber nicht infrage, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Er möchte sein Unternehmen zu einer „Life- und Businesscoaching“-Kanzlei transformieren.

 

 

 

Martin Grau

Auch Superhelden dürfen einmal hinfallen. Was sie auszeichnet, ist ihre besondere Fähigkeit, anschließend wieder aufzustehen und den Sturz als Ansporn zu verstehen. Niemand weiß das besser als Martin Grau. Radfahrer, Schwimmer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, zertifizierter Mediator und – sein Markenzeichen – leidenschaftlicher Kappenträger. Auf den ersten Blick ist Martin ein immer gut gelaunter, extrem sportlicher, erfolgreicher Unternehmer. Was viele nicht wissen: Es gab Zeiten, in denen die Rückschläge im Stakkato auf ihn einprasselten. Mit heldenhaftem Mut für unkonventionelle Entscheidungen ­befreite er sich aus den Zwängen, hielt an seiner Strategie fest, überzeugte seine Mitarbeiter und wurde erst so zu dem Superhelden, der er heute ist. Die Mandanten der megra Steuerberatung profitieren dabei von Martins besonderer Heldengeschichte. In der Beratung beschränkt er sich nicht auf das „bloße Zahlenzerfleddern“, sondern konfrontiert die Mandanten mit deren eigener Vision. So lernen sie ebenfalls, sich klar definierte Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen. 

 

 

Emmy Oettinger

Emmy ist die #womenintech unter den Superhelden! Fastdocs.de – diese Geheimwaffe entwickelte sie vor einigen Jahren und ist seitdem unschlagbar. Jeden Zeitdieb schlagen sie und ihre Mandanten mit der innovativen Softwarelösung umgehend in der Flucht. Ihre Reise zur #womenintech, die eine ganze Branche aufmischt, begann bereits in ihrer Jugend. Mittlerweile ist sie seit 15 Jahren als Steuerberaterin selbstständig tätig. Emmy alias Wonder Woman beschloss damals, endlich zur Tat zu schreiten. Nicht mit ausfüllbaren PDFs („Wir digitalisieren keine Aktenordner!“), sondern mit intelligenten Formularen, die beide Seiten verstehen. Der Startschuss zu Emmys Wunderwaffe: Fastdocs. Der Stress für beide Seiten – Lohnbuchhaltung und Arbeitnehmer – ist in den rund 300 Kanzleien, die derzeit auf Fastdocs zurückgreifen, minimiert. Mit SmartGrundsteuer hat sie eine neue Waffe entwickelt – die Softwarelösung für die Feststellungserklärung. Damit die Grundsteuerreform nicht nervenaufreibend, sondern eine Chance für jede Kanzlei ist!

 

 

Ralf Pieper

Schon in jungen Jahren hatte Ralf einen großen Traum. Er saß in der Schule, blickte zu seinen Superheldenvorbildern empor und beschloss: Selbstständigkeit und Unternehmertum möchte ich irgendwann auch! Dass er das Ziel erreichen konnte, ist nicht nur seinem eisernen Willen zu verdanken, den er schon seit seiner Kindheit an den Tag legte. Ralf weiß, dass auch etwas Glück dazu gehörte. Vor allem sein persönlicher Mentor, der ihm insbesondere am Anfang seiner Steuerberaterkarriere immer zur Seite stand, entpuppte sich als Glücksfall. Denn schon bevor Ralf selbst sein großes Superheldenpotenzial entdeckte, glaubte der Mentor an die Fähigkeiten des jüngeren Kollegen. Vor gut zehn Jahren lernte er dann seine jetzige Frau kennen. Ein echter Glücksgriff, wie sich schnell herausstellte. Sie und seine vier Kinder verhalfen Ralf zu einer neuen Superkraft: dem Turbo-Boost. Mit dessen Hilfe ­befindet sich die gesamte Kanzlei seit Jahren dauerhaft auf der Überholspur. Und mit Jan Eckstein, Pascal Hill und ­Stephan Tonn hat sich Ralf bei Pieper & Partner Steuerberater PartG Mbb gleich drei absolute Experten ins Boot geholt, die dieselbe Philosophie leben wie er.

 

 

Heike Wissing

Heike hat trotz ihrer erst 41 Lebensjahre bereits viel erlebt. Zu Hause ist sie eine fürsorgliche Mutter zweier Kinder, in der Kanzlei HEISTERBORG Steuerberatung eine Führungskraft, die von Kollegen und Mandanten extrem geschätzt wird. Auch Superheldin Heike musste sich aber in einigen Lebensabschnitten bereits großen Gegnern ­stellen. Jede Herausforderung begreift sie aber als ­Chance. „Ich mache engagierte Beratung für engagierte ­Menschen“, sagt Heike. Voller Einsatz, immer ansprechbar, mit ­vielen kreativen Ideen. Klar und ehrlich in der Sprache. Ihr Ziel: Der Mandant soll weniger Sorgen haben als vorher. Durch klare Strukturen und innovative Beratung schafft sie es, gute Stimmung beim Gegenüber zu erzeugen. Steuern als staubtrockenes, langweiliges Thema? 

Nicht bei HEISTERBORG!

 

 

Sonja Höppner

Auch in der Steuerberaterbranche gibt es Superheldinnen, die sich wie Wonder Woman oder Black Widow gegen alle Widerstände durchsetzen und in die erste Reihe vorrücken. Eine davon ist Sonja Höppner. Ihren Platz hat sich die Superheldin nicht mit Muskelkraft erkämpft, sondern durch akribische Arbeit verdient. Geschenkt wurde ihr nichts. Als Reaktion auf einen finanziellen Engpass machte sie sich neben ihrem Vollzeitjob mit einem Buchhaltungsbüro selbstständig. Trotzdem schloss sich das Loch in der Kasse zunächst nicht. Erst mit der konsequenten Einführung des Haushaltsbuchs 4.0, einem probaten Mittel zum Finanzmanagement, schlug die Superheldin ihre Geldsorgen in die Flucht. Eine Erfahrung, von der Sonjas Kunden heute extrem profitieren. Durch ihren unermüdlichen Einsatz schafft es Sonja – gemeinsam mit ihrem ­unschlagbaren Team –, dass sich die Kunden für schlechtere Zeiten oder private Projekte Rücklagen bilden können. Die Devise der Superheldin ist klar: Jeder gibt nur das aus, was er verdient, und regelmäßig werden die entsprechenden Sparstrümpfe gefüllt.

 

 

Benjamin Bhatti

1978 im Norden Deutschlands erblickte Benjamin das Licht der Welt. Die Familie führte ein eigenes Hotel samt ­Restaurant. Mittendrin: Der junge Benjamin, welcher schon mit elf Jahren die Kassenführung und den Schriftwechsel übernahm. Im Alter von 16 Jahren gründete er die erste GmbH. Bereits mit 30 Jahren ist Benjamin Besitzer von zwei Diplom-, einer Master- und einer Steuerberaterbestellungsurkunde. Und dann ging es ganz schnell: heute hat er eine Handvoll Mitgesellschafter und fast 80 Mitarbeiter. Benjamin hält wesentliche Beteiligungen an diversen ­Unternehmen, alle zusammen beschäftigen mehr als 500 Mitarbeiter. Benjamins Eigenschaften ähneln denen von Nick Fury, dem klugen und immer strategisch denkenden Kopf der Avengers. Auch Benjamin bringt in seiner Kanzlei, der Bhatti.pro Steuerberatungsgesellschaft mbH, verschiedenste Charaktere zusammen. ­Diversität ist ihm dabei extrem wichtig. Das Team ist wirklich vielfältig und farbenfroh, ganz so wie die Avengers um Nick Fury. Ähnlich wie Nick Fury verfolgt Benjamin das Ziel, seinen Mitarbeitern und Mandanten einen ­Rahmen für die maximale Entfaltung von Freiheit zu schaffen und zu sichern.

 

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